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Magnetfeld-Therapie

Magnetfeldtherapie
Die pulsierende Computer- Magnetfeldtherapie kann zum Ausgleich von Störungen jeder Art im Stoffwechselgeschehen und neurovegetativen Nervensystem des gesamten Körpers dienen. Jede Zelle besitzt ein elektrochemisches Potential, das heißt, ein Spannungsgefälle. Wenn dieses gestört ist, ist die Weiterleitung von Aktionspotentialen von Nervenimpulsen deutlich eingeschränkt, die Funktion und Kontraktionsfähigkeit von Muskelzellen ist eingeschränkt usw.

Das Magnetfeld induziert nun quasi „ von außen“ ein Spannungsgefälle, das heißt, durch die Einwirkung der äußeren elektromagnetischen Kraft kommt es zu einer Aktivierung des Stromflusses in der Zelle bzw. im geschädigten Organareal. Auf diese Art und Weise werden unter Umständen Stoffwechselabläufe, die zum Erliegen gekommen sind, wieder angekurbelt.
Bei ausreichender Reaktionsfähigkeit des Körpers und zusätzlichen Maßnahmen, die die Stoffwechseleigenschaften des Körpers verbessern sollen (Entsäuerung mit Basosyx, Orgonbad, Ernährungsumstellung und anderen ausleitenden und harmonisierenden Methoden) kann der Körper nach der gängigen Vorstellungsweise hierdurch sehr viel leichter und entschlossener die alten geschädigten Organareale wie Muskeln, Nerven, Fettgewebe, Bindegewebe etc. regenerieren. So kann, je nach Ausgangslage, der Stoffwechsel insgesamt, insbesondere in den geschädigten Arealen wieder vermehrt angekurbelt werden.
Zu den Anwendungsgebieten zählen chronische und degenerative Erkrankungen des Gefäßsystems, des Nervensystems und der Muskulatur. Aber auch innere Krankheiten, Durchblutungsstörungen, Gefäßerkrankungen, unter Umständen sogar psychische Dysbalancen (z. B. neurovegetative Dystonie, Angststörungen etc.) können vorsichtig und behutsam mit einer zunehmenden Intensität „bestrahlt“ und behandelt werden. Die Behandlung ist daher weitgehend risikolos und normalerweise nicht belastend.
In Kombination mit der MORA- Therapie werden zeitgleiche Behandlungen bei Depressionen durchgeführt. Hier ist die Vorstellungsweise, dass ein gestörtes elektromagnetisches Feld bzw. eine Unterbrechung oder Blockade des „normalen“ elektromagnetischen Flusses z. B. im Bereich der Nervenzellen im Bereich des Zentralen Nervensystems im Gehirn oder Rückenmark vorliegt.
Durch die gleichzeitige Anwendung der pulsierenden Computer- Magnetfeld- Therapie in der Rundspule z. B. im Kopfbereich und einer ausgleichenden und harmonisierenden Behandlung mit der MORA- Therapie (bitte siehe dort) in einer Sitzung über 30 Minuten können unter Umständen psychische und seelisch- geistige Blockaden deutlich gelockert und gelöst werden.
Selbstverständlich ist die psychische Konstellation und seelisch- geistige Verfassung jedes einzelnen Menschen komplett unterschiedlich. Dennoch konnten hier in der Vergangenheit bei einigen Patienten deutliche Verbesserungen und seelisch- geistige Entlastung herbeigeführt werden. Heilungsversprechen können hier definitiv keine abgegeben werden.
Die Kosten für die Magnetfeldtherapie werden leider nicht von den Krankenkassen übernommen. Diese besondere Therapieform wird zwar schon seit 40 Jahren, auch in der Tiermedizin, sehr erfolgreich verwendet, hat ihren Eingang aber nicht in den Leistungskatalog der Krankenkassen gefunden.

Veranschlagt werden sollten erst einmal 5-10 Sitzungen (gerne auch in Verbindung mit der Akupunktur als Schmerztherapie), die je nach Befinden des Patienten natürlich ausgeweitet werden können. Eine Behandlungseinheit dauert normalerweise 20 bis 30 Minuten, kann aber bei spezieller Indikation leicht verkürzt oder verlängert werden. All dies ist selbstverständlich von jedem einzelnen Patienten individuell abhängig und wird vom Arzt im Einzelfall entschieden.


Weitere Fragen besprechen Sie bitte mit Herrn Dr. Tebartz oder den Arzthelferinnen der Praxis selbst. Behandelt wird normalerweise zwei Mal pro Woche, bei 10 Sitzungen entsprechend im Verlauf von 5 Wochen insgesamt zehn Mal.

Bei der „Anti- Depressionstherapie“ (Kombination von MORA und Magnetfeld- Therapie) gleichzeitig sollten die Behandlungsintervalle, gerade zu Beginn der Therapie deutlich enger liegen, mindestens drei bis fünf Mal pro Woche (1. Woche). Im weiteren Verlauf werden die Intervalle zwischen den einzelnen therapeutischen Sitzungen selbstverständlich länger.
Wir wünschen Ihnen einen guten Behandlungsverlauf, dass Sie den Aufenthalt in unserer Praxis genießen können und, dass wir ein kleines bisschen zu Ihrem körperlichen und seelisch-geistigen Wohlbefinden beitragen dürfen!

 

Naturheilkundezentrum Langenargen GmbH
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Geschäftsführer: Dr. med. Markus Tebartz
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Stand 12/ 2016